Da es sich bei der Rensburger Straße um eine vielbefahrene Landesstraße mit hohem LKW-Verkehr und Wohnbebauung handelt, prüft die Gemeinde nun, ob ein Antrag auf Tempo 30 gestellt werden soll.

Bevor die Gemeindevertretung entscheidet, wird eine Bürgerbeteiligung durchgeführt. Gleichzeitig finden Geschwindigkeitsmessungen statt. Die Ergebnisse werden im Oktober 2025 in der Gemeindevertretung besprochen.

Wichtig ist der Gemeinde, u. a. dass Radfahrende weiterhin den bestehenden Geh- und Radweg nutzen dürfen – eine Pflicht zur Straßennutzung soll vermieden werden.

Jetzt mitmachen!
Teilen Sie Ihre Meinung zur Tempo-30-Zone mit – online über die Beteiligungsplattform (bitte anklicken) oder per Brief an Bürgermeister Roggenbuck. Möglich bis zum 31. Mai 2025.