Gegen 18:30 Uhr ließ der designierte Holtseer Wehrführer Kai-Uwe Haß die Sirenen auslösen. Geübt wurde in einem Haus in der Dorfstraße, das in nächster Zeit abgebrochen werden soll. Daher war insbesondere für die Atemschutzgeräteträger ein realistisches Einsatzszenario in einem unbekannten, verwinkelten Wohnhaus möglich. Durch eine Nebelmaschine war das Haus vorher so verraucht worden, dass so gut wie keine Sicht vorhanden war. Unterstützt wurde die Holtseer Wehr von der Wehr aus Haby, die den Schutz eines Nachbargebäudes übernahm. Auch deren Atemschutzgeräteträger konnten in dem Gebäude üben.
Da das Haus noch einige Wochen stehen wird und hervorragende Bedingungen für die Atemschutz-Ausbildung bietet, wurde für den 23. April eine Übung für die Atemschutzgeräteträger vereinbart. Dazu wurde dann auch die Nachbarwehr aus Sehestedt eingeladen.
