Höhepunkt der mehrtägigen Brandschutzausbildung an der Holtseer Grundschule war eine Übung, die mit einem Feueralarm im Schulgebäude begann. Mit Hilfe von Diskonebel wurde Brandrauch simuliert, um so mit den Kindern zu üben, wie sie sich verhalten sollen. Die Wehr, die in Gruppenstärke anrückte, konnte auch das Suchen einer vermissten Person üben, da ein Kind sich versteckt hatte. Dieses eigentlich falsche Verhalten des Kindes war aber in Ordnung, da dies abgesprochen war. Hierbei sollten insbesondere die Lehrkräfte lernen, dass sie jederzeit die Anzahl der Kinder wissen, bzw. diese im Klassenbuch nachschlagen können müssen. Alles in allem zeigten sich Wehrführer Heinrich Möller, die stellvertretende Schulleiterin Birte Birn und Brandschutzerzieher Michael Möller zufrieden, auch wenn es einige Dinge zu ändern und einige kleinere Mängel abzustellen gibt.