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20. bis 25. Juli 2021 – Einsatz im Hochwasser-Katastrophengebiet

Am 20. Juli wurden diverse Feuerwehr-Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein zum Einsatz in das Katastrophengebiet in Nordrhein-Westphalen und Rheinland-Pfalz in Marsch gesetzt, darunter auch das LF KatS‑SH aus Holtsee. Wehrführer Kai-Uwe Haß machte sich um 14 Uhr mit den acht Kameraden Leon Becker, Linus Erichsen, Oliver Hein, Sönke Koberg, Rolf Krabbenhöft, Michael Möller, Olaf Suhr und Martin Thormählen mit dem vor einem Jahr erhaltenen Fahrzeug auf den Weg nach Büdelsdorf, wo sie sich mit dem Rest der 2. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein traf, deren andere Einsatzkräfte ebenfalls aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde kommen.

Um 15 Uhr erfolgte der Abmarsch nach Neumünster, wo weitere Bereitschaften dazugestoßen sind. Anschließend marschierte die Kolonne mit dem Ziel Nürburgring nach Süden. Da auf dem Nürburgring kein Platz mehr für die Schleswig-Holsteiner war, wurden sie nach Windhagen im Westerwald zwischen Bonn und Neuwied umdirigiert. Dort konnten Sie in einer Mehrzweckhalle übernachten.

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten waren die Holtseer Kameraden im Bereich Bad Neuenahr-Ahrweiler im Einsatz, zu dem sie jeden Tag rund 70 Kilometer anfahren müssen. Jeden Tag wurde um 4:30 Uhr aufgestanden, dann nach Bonn, dort über den Rhein und durch die Eifel ins Einsatzgebiet gefahren. Dort wurde unter anderem eine Schule leergeräumt und zusammen mit Bundeswehrsoldaten und THW-Kräften ein Sporthalle vom Schlamm befreit. Teilweise liefen die Kameraden von Haus zu Haus und halfen den Anwohnern ihre Häuser, insbesondere die Keller leerzuräumen. Um 22 Uhr war man dann wieder zurück in Windhagen.

In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli wurden sie von frischen Kräften aus dem Amt Hüttener Berge abgelöst, unter ihnen unser Kamerad Robin Möller. Am 25. um 19:30 Uhr kamen die Kameraden dann wieder in Büdelsdorf an, wo Amtswehrführer Frank Schröder und Rolf Möller sie mit Jugendfeuerwehrbussen abholten.

Detailiertere Informationen zum Einsatz finden sich auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes.

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