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21. Juni 2009 – Brand während der Jubiläumsfeierlichkeiten

Mit einem Festumzug begannen die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum der Holtseer Feuerwehr. Danach rückten die insgesamt rund 200 Personen in das Festzelt ein. Vor einem zünftigen Schnitzelessen begrüßte Wehrführer Heinrich Möller die zahlreichen Gäste, unter ihnen Kreispräsident Lutz Clefsen und Kreiswehrführer Hans Lohmeyer.

Nach dem Essen hielt Heinrich Möller einen kurzen Rückblick über die vergangenen 75 Jahre. Anschließend überbrachten die Gäste ihre Grüße und Wünsche für die Wehr. Zum Schluss des offiziellen Teils übergab Claus-Guntram Henning die Chronik, die er zusammen mit Wolfgang Ströh, Johannes Nielsen, Heinz Barbarino und Manfred Ströh erstellt hat, an die Wehrführung. Die Chronik wurde begeistert aufgenommen, und die ersten 80 Exemplare wechselten bereits am selben Abend den Besitzer.

Der Samstag begann mit einem heftigen Regen- und Hagelschauer, sodass sich der Aufbau deutlich verzögerte. Nachdem der Regen aufgehört hatte, zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und der Sportplatz trocknete recht schnell ab.

Der Schwerpunkt bei diesem Tag der Feuerwehr lag auf dem Mitmachtag, wo insgesamt 62 Personen – davon rund zwei Drittel jünger als zwölf Jahre – ausprobierten, wie es sich anfühlt, einmal Feuerwehrmann oder -frau zu sein. Höhepunkt war dabei jedesmal die „Einsatzfahrt“ mit Blaulicht und Martinshorn und anschließendem Löschangriff.

Die von Wolfgang Ströh zusammengestellte Bilderschau und die Filme – insbesondere der Film über das Amtswehrfest von 1966 – fanden viele Zuschauer, ebenso wie die Vorführung der Fett- und der Dosenexplosion. Aber auch die Oldtimerschau, das Rauchhaus und natürlich die Hüpfburg erhielten regen Zuspruch.

Als gegen 15 Uhr Sirenen zu hören waren, dachten einige schon an eine Einlage für die Holtseer Wehr. Tatsächlich brannte in Harfe ein Wäschetrockner. Während der Ehemann mit dem Feuerlöscher erste Löschversuche unternahm, alarmierte die Ehefrau die Feuerwehr. Da die Holtseer Wehr den Brandschutz an Haby und Sehestedt abgegeben hatte, heulten allerdings nur dort die Sirenen. Der Brand konnte schließlich von der Habyer Wehr, die als erste am Brandort eintraf, endgültig und schnell gelöscht werden. Größerer Schaden ist nicht entstanden.

Am Abend spielten die dann die „Lords“ zum Tanz auf. Dies wurde von 160 Gästen gerne angenommen. Bei dieser Gelegenheit überreichte Wehrführer Heinrich Möller den fünf Kameraden, die die Chronik erstellt haben, je einen Gutschein für ein Essen. Spontan beschlossen die fünf, das Essen gemeinsam durchzuführen und ihre Frauen dazu zu laden als Entschädigung für die vielen Abende ohne sie. Erst in die frühen Morgenstunden gingen die letzten Kameraden nach Hause.

Der Sonntagmorgen begann wie der Samstag mit einem heftigen Schauer, sodass die ersten Worte des Pastors beim Zeltgottesdienst schwer zu verstehen waren. Schließlich hatte der Himmel ein Einsehen und wie am Vortag wurde es sonnig. Beim Frühschoppen mit dem Feuerwehrmusikzug Amt Eiderkanal ließ man die Feierlichkeiten ausklingen.

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