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6. Februar 2015 – Jahreshauptversammlung

Kurz nach 19:30 Uhr eröffnete Wehrführer Kai-Uwe Haß die Jahreshauptversammlung 2015 und begrüßte die Aktiven, die Gemeindevertreter mit Ramon Hiemcke, der den erkrankten Bürgermeister vertrat, die Ehrenmitglieder mit dem Ehrenwehrführer Wolfgang Ströh, den Ehrenbürgermeister Ulfert Geertz, die Vertreter der Feuerwehren aus Gettorf, Haby und Sehestedt, den Jugendwart Thomas Bartels, seinen Stellvertreter Claus Henning, der den Amtswehrführer vertrat, und den Ehrenamtswehrführer Peter Thoms, der als Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes nach Holtsee gekommen war, sowie die fördernden Mitglieder. Im Anschluss an die Begrüßung hielt die Versammlung eine Schweigeminute für das 2014 verstorbene Ehrenmitglied Eckhard Braun ab.

In seinem Jahresbericht ging der Wehrführer auf sechs Brände, darunter die beiden großen Brände in Steinrade im Februar und in Haby im November, vier technische Hilfeleistungen und zwei Fehlalarme, sowie auf zwei Übungen ein. Auch über die beiden Lenzeinsätze im letzten Monat berichtete er. Der Kamerad Martin Ströh hat einen großen Betrag gespendet, von dem die Wehr Sweatshirts beschaffen möchte, und die Firma Baltic Social Consult, deren Inhaber der Kamerad Michael Stock ist, hat einen Schlauchaufroller gespendet, mit dem das Aufwickeln der B-Schläuche nach Übungen und Einsätzen leichter von der Hand geht. Über das Himmelfahrtswochenende kommen die Marnheimer zu Besuch. Wer Quartier bieten kann, setzt sich bitte mit Heinz Barbarino oder Manfred Ströh in Verbindung. Bereits im nächsten Jahr wird die Wehr anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Partnerschaft zum Gegenbesuch in die Pfalz fahren.

Nach einer Essenspause überbrachten die Gäste ihre Grüße, dabei stellte der Jugendwart Thomas Bartels klar, dass der Jugendfeuerwehrbus zunächst in Holtsee verbleiben wird und es derzeit keine Pläne gibt, das Fahrzeug an einen anderen Standort zu verlegen. Ramon Hiemke, der die Grüße des genesenden Bürgermeisters überbrachte, ging auf den Lenzeinsatz im Januar ein und teilte mit, dass man das Problem mittlerweile provisorisch gelöst habe und derzeit an einer endgültigen Lösung arbeite. Peter Thoms überbrachte die Grüße der Kreiswehrführung und bedankte sich noch einmal für die Würdigungen, die ihm zuteil geworden sind. Schließlich überbrachte Claus Henning die Grüße der Amtswehrführung und berichtete vom neuen Brandschutzgesetz, sowie den Aktivitäten auf Landes-, Kreis- und Amtsebene.

Bei den Wahlen wurde Sönke Koberg zum neuen stellvertretenden Wehrführer gewählt und der Kassenwart Johannes Ströh wurde zum dritten Mal in seinem Amt wiedergewählt. Mit der Wahl von Sönke Koberg wurde der Posten des stellvertretenden Gruppenführers der zweiten Gruppe frei. Die Versammlung wählte Andre Koberg. Schließlich stimmte die Wehr der Teilnahme an der Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe IV mit nur einer Gegenstimme zu. Die Abnahme ist für Oktober geplant.

Als Anwärter in die Wehr wurde John S. aufgenommen, der leider nicht persönlich anwesend sein konnte. Die beiden Anwärter Lukas Möller und Robin Möller wurden übernommen und zu Feuerwehrmännern befördert. Stefan Schmidt wurde zum Oberfeuerwehrmann, Timo Anders, Oliver Koll, Knud Nielsen, Kai-Timm Steffen und Timo Ströh wurden zu Hauptfeuerwehrmännern und Hendrik Tietje zum Löschmeister befördert. Joachim Brandt und Wilhelm Thormählen wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Für 10 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden Herbert Franke und Dennis Haß, für 20 Jahre Hannes Benn, Oliver Koll, Michael Möller, Rolf Möller, Knud Nielsen und Christian Schulz geehrt und für 30 Jahre Sönke Sellmer und Manfred Ströh. Das Ehrenmitglied Hubert Hannemann erhielt das Dienstzeitabzeichen für 60 Jahre.

Claus Henning, der sein Amt als stellvertretender Wehrführer nach seiner Wahl zum stellvertretenden Amtswehrführer vorzeitig zur Verfügung gestellt hatte, dankte dem Vorstand und der Wehr für die gute Zusammenarbeit und forderte die Kameraden auf, auch weiterhin nach Führungskräftenachwuchs zu suchen. Zum Schluss dankte er Wehrführer Kai-Uwe Haß für die geleistete Arbeit in den ersten zwei Jahren seiner Amtszeit. Diesem Dank schloss sich die Wehr mit einem Applaus an.

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